Wear Fair
© wear fair

Kleide dich cool!

Die Umweltzeichen-Kriterien für "Schuhe" reichen von den Ausgangsmaterialien (keine giftigen Farbstoffe, hohe Beständigkeit), die nachweislich umweltschonend sind, über die Herstellung bis zur Endfertigung . Ebenso werden soziale Kriterien in der Produktion eingefordert. Die Kriterien für "Textilien" achten bei der Herstellung auf Pflegeleichtigkeit und hautschonende Eigenschaften. Damit liegen Garne und Stoffe aus nachhaltiger Produktion voll im Trend!

Verschiedene Jacken. Copyright by Umweltzeichen.
© Umweltzeichen

Textil Dialog 2022: Second Hand ist nicht second class!

Mit rund 70 Akteur:innen aus Textilhandel und -produktion, Interessensvertretungen, Gebrauchtkleidungsplattformen und Re-use Initiativen wurde am 10. Juni in einer Online-Veranstaltung das Thema „Den Kreis schließen - in schnellen Schritten Kreislaufwirtschaft unterstützen.“ behandelt.

Kreislaufwirtschaft
© Lenzing

Textilien im Kreislauf führen – Textil-Recycling gewinnt an Bedeutung

Herstellung und Nachfrage von Textilien steigen seit Jahren. Nur ein Prozent wird zu neuer Kleidung recycled. Das soll sich mit neuen Technologien von Lenzing ändern.

Kreislaufwirtschaft. Copyright by EU Kommission.
© EU Kommission

Die Textilwirtschaft auf dem Weg zu einer nachhaltigen und zirkulären Zukunft!

Wie kann die nachhaltige und zirkuläre Wende in der Textil- und Bekleidungsindustrie gelingen?

Baumwollkleidung
© Lebensart

Stoffgeschichten - Fasern aus der Natur: Baumwolle, Hanf und Flachs

100 % Baumwolle – das steht für angenehmes Tragegefühl und Natürlichkeit. Kein Wunder, dass Baumwolle die mit Abstand beliebteste Textilpflanze ist. Baumwolle zählt aber auch zu den intensivsten Anbaukulturen und geht mit enormem Wasserverbrauch, Chemieeinsatz und dem Einsatz von Gentechnik einher. Doch es gibt Alternativen. 

Mit Umweltzeichen ausgezeichneter Schuh
© think Schuhe

Woher kommen unsere Schuhe?

49 Millionen Paar Schuhe werden jährlich in Österreich gekauft. Bei der Herstellung stehen oft Ausbeutung von Arbeitskräften, Gesundheitsgefährdung und Umweltverschmutzung an der Tagesordnung.

Kleinkind spielt mit Sandalen
© greenland_shutterstock

Kinderschuhe: gesund und nachhaltig

Schuhe für die Kleinsten sollten gesundheitsverträglich und frei von Schadstoffen sein. Dass das nicht immer der Fall ist, zeigen Tests von Konsumentenschutzorganisationen.

Schwarzer THINK Schuh
© Think Shoes

1. Umweltzeichen Schuh im Handel

Das Eis ist gebrochen - THINK Schuhwerk GmbH produziert den 1. Umweltzeichen Schuh! Der erste Schuh mit dem Österreichischen Umweltzeichen ist für jeden Konsumenten greifbar nahe.

Schuhe von Mann und Frau
© Ekaterina Pokrovsk

Nachhaltige Schuhe im Trend

49 Millionen Paar Schuhe werden jährlich in Österreich verkauft. Unter welchen Bedingungen die Schuhe produziert wurden und welche gesundheitsschädlichen Chemikalien zum Einsatz gekommen sind, wissen die KonsumentInnen im Normalfall jedoch nicht.

Schnürer von Grüne Erde
© Grüne Erde

Die Umweltzeichen-Richtlinie für Schuhe

Die Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens für Schuhe beinhaltet Regelungen zur Herkunft aller Hauptrohstoffe, die in der Schuherzeugung verwendet werden (Leder, Textilien, Gummi bzw. Latex oder Holz) .

Verschiedene Gütesiegel für Bekleidung
© Die Umweltberatung

Gütezeichen für Kleidung unter der Lupe

Wir tragen Textilien direkt auf unserem sensibelsten Sinnesorgan: der Haut. Umso wichtiger ist es, dass die Bekleidung keine Gift- und Schadstoffe abgibt, die im schlechtesten Fall über unsere Haut aufgenommen werden und Hautreizungen auslösen können. 

Frau bei Verarbeitung von Bekleidung
© Clean Clothes

Der lange Weg zum Naturtextil

Der Weg vom Anbau einer Naturfaser bis zur Kleiderstange ist mit ökologischen und sozialen Auswirkungen gepflastert. Bis das gute Stück im Kleiderschrank landet, geht es durch unzählige Hände und durchläuft viele Arbeitsschritte unter intensivstem Einsatz von Chemikalien. 

Frau mit Faserflocke in der Hand
© Lenzing

Stoffgeschichten - Weiche Stoffe aus Holz

Kleidung ist nicht nur unsere zweite Haut oder der Schutz vor Kälte, es ist auch der Zauber des Schönen und des Verführerischen, der seit jeher jedes Frauen- wie Männerherz höher schlagen lässt.

Schneidereimaterialien wie Schere, Zwirn, Massband
© Mode & Lifestyle

Bio-Mode liegt im Trend

Die Produktion von Textilien verursacht zwischen 2% und 10% der globalen Umweltauswirkungen. Ein Österreichisches Umweltzeichen für diese Produktgruppe scheint daher sinnvoll, um umweltbewussten KonsumentInnen eine Orientierungshilfe beim Kauf umwelt- und sozialverträglich hergestellter Textilien zu bieten.

Sabine Fallmann-Hauser mit den ersten Bio-Baumwolle Slipeinlagen.
© Wollke KG

Ausgezeichnete Slipeinlagen von MeineWollke

Die wiederverwendbaren Slipeinlagen von MeineWollke sind das erste Produkt überhaupt, das die strengen Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens für Textilien erfüllt – und mit dem Gütesiegel ausgezeichnet wurde.

Sustainability Challenge
© BMK_SDG

Mode- und Textilindustrie gestalten: Mit Nachhaltigkeit im Fokus!

COVID 19 hat die globale schnelle Modeindustrie (Fast Fashion) in eine tiefe Krise gestürzt und weltweit einen Dominoeffekt ausgelöst: Geschäfte und Einkaufszentren wurden geschlossen, Bestellungen storniert, Handelsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter entlassen. 

Kinderschuh Lila
© Legero

Der Schuh soll nicht drücken!

Gut aussehen und die Umwelt darf nicht durch die Produktion Schaden nehmen. Daher ist es immer mehr Menschen „wichtig, durch ihr persönliches Konsumverhalten einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Das Österreichische Umweltzeichen dient dabei als wichtige Orientierung“, erklärt Laura Harmstorf von legero united. 

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