Zimmer mit Holzmöbeln
© team_7

Wohnen mal anders!

Fabelhaft Wohnen - Holzmöbel, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet sind, garantieren eine möglichst schadstoffarme Innenraumluft, die eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden in unseren Wohnräumen schafft. Gerade bei Produkten, die direkt mit der Haut in Kontakt kommen, ist es wichtig, dass sie gesundheitverträglich sind.

Terassendielen
© Graggaber Die Gebirgslärche

Österreichisches Lärchenholz perfekt in Szene gesetzt!

Seit 1985 verarbeitet die Peter Graggaber GmbH in Unternberg (Bundesland Salzburg) österreichisches Lärchenholz. Auch für Terrassen und Fassaden wurden erfolgreiche Produkte entwickelt, die mit ihrem unverwechselbaren Stil und ausgezeichneter Qualität für eine edle Optik sorgen (Josef Graggaber). 2024/2025 kann der Betrieb daher auf fast 40 Jahre Erfahrung im Umgang mit der Gebirgslärche verweisen. Ein Grund für uns, den Umweltzeichen-Träger hier vorzustellen.

Kind und Hind liegen am Holzdielenboden
© Tischlerei J. Wörndl, Fuschl am See

„Dass die Qualität passt, ist Grundvoraussetzung!“

Mit diesem Satz fasst Christian Wörndl von der Tischlerei Wörndl im Bundesland Salzburg seine Arbeits-Philosophie zusammen. Die von der Tischlerei hergestellte „Fuschler Landhausdiele“ erhielt im Juni 2024 das Österreichische Umweltzeichen. Es handelt sich dabei um ein individuelles Handwerksprodukt. Großes Augenmerk wird auf den Rohstoff Holz und seine sorgsame Verarbeitung gelegt.

katze schläft
© pixabay - super-mapio

Ein sehr wichtiges Möbelstück: Das Bett aus Massivholz

Drei im Umweltschutz engagierte Tischlereien in Österreich: Eine im Bundesland Salzburg, eine in Oberösterreich und eine in Niederösterreich. Was sie verbindet? Alle drei haben das „Österreichische Umweltzeichen für Möbel und vergleichbare Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen“ für ein Massivholzbett erworben.

Modernes Wohnzimmer mit Holzboden, Sitzgelegenheiten und Ausblick auf einen Baum. Copyright by Susanne Stark.
© Susanne Stark

Aktualisierte Umweltzeichen Richtlinien für Bauprodukte

In Zeiten des steigenden Umweltbewusstseins und des verstärkten Engagements für Nachhaltigkeit ist die Auswahl von umweltfreundlichen Baustoffen von größter Bedeutung. Das Österreichische Umweltzeichen für Bauprodukte stellt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Orientierungshilfe dar und wird zur Grundlage für nachhaltige Beschaffungsprogramme des Bundes (naBe) sowie der Länder Wien, Niederösterreich und Vorarlberg.

Zimmer mit Bett
© Joka

JOKA – und Sie liegen richtig!

Viele Österreicher:innen erinnern sich noch an diesen einprägsamen Werbespruch aus dem Jahr 1982. Und er hat auch 2023 nichts von seiner Aktualität verloren: Denn die JOKA Kapsamer GmbH hat sich seither innovativ und ökologisch „richtig“ weiterentwickelt. Daher kann sie als einziger österreichischer Matratzenhersteller seit 2018 das Österreichische Umweltzeichen UZ 55 Bettmatratzen vorweisen.

Zimmer mit Holzfussboden
© Scheucher

Ein starkes Öko-Label für die Scheucher Holzindustrie GmbH

Die österreichische Scheucher Holzindustrie GmbH führt seit März 2023 das EU Ecolabel für Holzböden. Damit ist das Unternehmen der erste Parketthersteller in Europa, der dieses grenzüberschreitende Umweltgütesiegel verwenden darf. Es garantiert Umweltfreundlichkeit, Langlebigkeit und hohe Qualität der gekennzeichneten Produkte. Lesen Sie hier dazu mehr.

Sporthalle von Innen.
© Thomas Belazzi

Umweltzeichen-Bauprodukte garantieren einen Mehrwert

Nicht nur bei Schulgebäuden ist es besonders wichtig, dass bei der Errichtung und Innenausstattung geprüfte („gesunde“) Baustoffe verwendet werden. Bauprodukte mit dem Österreichischen Umweltzeichen garantieren Gesundheit und Wohlbefinden. Auf beides achtet Dr. Thomas Belazzi in besonderer Weise. Denn er ist anerkannter Experte für ökologisches Bauen und Geschäftsführer der bauXund forschung und beratung gmbh in Wien (www.bauxund.at).

Hochhäuser in Bau mit Baukränen. Copyright by C Dustin auf Unsplash.
© Foto von C Dustin auf Unsplash

Baukriterien des Bundes nutzen das Österreichische Umweltzeichen

In Österreich gibt der Bund jährlich fast 1,3 Milliarden Euro für Hochbauprojekte aus. Das Geld fließt in die Sanierung, den Neubau, die Instandsetzung und Wartung von Schulen, Krankenhäusern, Justizvollzugsanstalten und sonstigen öffentlichen Gebäuden. Die baurelevanten Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens spielt hierbei eine wichtige Rolle!

Umweltzeichenlogo mit diversen Bauprodukten aus Kunststoff
© Öhler

Österreichisches Umweltzeichen als Richtschnur für öffentliche Vergaben im Baubereich

Bei der Vergabe von Bauaufträgen können öffentliche Stellen viel dazu beitragen, das Bewusstsein für die Themen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft zu stärken und gleichzeitig Umweltbelastungen zu verringern.

Bild vom Prototyp des Hauses
© vivihouse

Das vivihouse: Eine realisierte Bau-Philosophie

Was ist „kreislaufwirtschaftsfähiges Bauen“? Zum Beispiel das österreichische Projekt vivihouse! Dieses zeichnet sich durch ein Baukastensystem in modularer Holzskelettbauweise aus. Dabei kommen nur nachwachsende Rohstoffe für mehrgeschossige Bauten zum Einsatz. 

Verarbeitung WDVS
© Sto Österreich

Mission „Bewusst bauen“

In dieser Mission ist die Sto Österreich Ges.m.b.H. unterwegs! Denn der Technologieführer im Bereich Wärmedämmung verfolgt eine Vision: Gebaute Lebensräume menschlicher und nachhaltiger zu gestalten. Ein Element dazu ist das Wärmeverbund-System StoTherm Wood, das im April 2022 mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert wurde. Lesen Sie hier dazu mehr!

Bewegungsraum Kindergarten mit Sonne im Bodenbelag
© True Photo by Oliver Erenyi

linum & oleum

Beides zusammen ergibt Linoleum, einen nachhaltigen Bodenbelag. Die Firma Gerflor GmbH produziert DLW Linoleum. Die mit dem Österreichischen Umweltzeichen prämierten, ästhetisch ansprechenden Bodenbeläge schützen Gesundheit und Klima.

Fassade im Bauzustand
© BMLRT, Alexander Haiden

Neue Umweltzeichen-Richtlinie für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)

Wärmedämmung von Gebäuden spart fossile Energieträger und trägt über die Senkung des CO2-Ausstoßes dazu bei, eine bedrohliche Überhitzung der Erde zu verhindern. Außenwände werden daher mit Dämmstoffen versehen und mit Witterungsschutz (Putz oder ähnliches) überzogen. Beides zusammen ergibt: ein Wärmedämmverbundsystem.

Roboterfertigung eines Sonnenkollektors.
© GREENoneTEC

Die Sonne stellt keine Rechnung!

Und sie scheint täglich. Für die Umwandlung der Sonnenstrahlen in Energie liefert die österreichische Firma GREENoneTEC beste Technik. Der Weltmarktführer im Bereich thermischer Flachkollektoren führt zudem als einziger österreichischer Kollektorhersteller das Österreichische Umweltzeichen. Und exportiert von Kärnten aus in die ganze Welt. Lesen Sie hier mehr über eine österreichische Erfolgsgeschichte.

Firmengebäude KE KELIT bei Nacht in blau
© KE KELIT GmbH

Die KE KELIT GmbH in Linz: Eine österreichische Erfolgsgeschichte seit 1945

„Wir gehen sehr sorgfältig und sparsam mit Rohstoffen um. Für unsere Produkte verwenden wir hochwertige Materialien, die Jahrzehnte überdauern. Gerade als Familienbetrieb denken wir in Generationen: Der Umweltschutz ist uns als Familie wichtig, aber auch als weltweit tätiges Unternehmen engagieren wir uns für die Zukunft unseres Planeten."

Installationsrohre
© Harreither

Auf dem richtigen Weg seit 1982: Die Harreither GmbH erhielt Österreichisches Umweltzeichen

Die Harreither GmbH ist ein 1982 gegründetes Familienunternehmen mit Sitz im oberösterreichischen Gaflenz. Der Betrieb beschäftigt sich erfolgreich mit der Entwicklung und Herstellung von Kunststoffrohren und Formstücken für Flächenheizungen und -kühlungen sowie Trinkwassersystemen mit höchsten Qualitätsansprüchen.

Gründerzeithaus in Wien
© Capatect Baustoffindustrie GmbH

Vorbildlich Dämmen und Sanieren mit nachwachsenden Rohstoffen

Fassadenteile eines Gründerzeithauses in Wien wurden mit Hanffaser-Dämmplatten des Umweltzeichenlizenznehmers Fa. Capatect aus Perg (Synthesa-Gruppe) gedämmt. Dadurch konnten massive Energie- und Ressourceneinsparungen erreicht und der Schallschutz wesentlich verbessert werden.

Verschiede Kabel und Rohre aus Kunsstoff
© C. Öhler

Bauprodukte: Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff!

Hier gibt es bezüglich der eingesetzten Materialien und den damit verbundenen Umweltauswirkungen große Unterschiede.

 

Gelbe Malerrolle auf Wand
© Fotolia/Vloenerjung

Wandfarben für ein gesundes Raumklima

Die richtige Wandfarbe ist entscheidend für ein gesundes Wohnklima. Sie bildet die letzte Schicht, die innen im Haus oder in der Wohnung aufgetragen wird und mit der Sie direkt in Kontakt sind. Hier hat der Einsatz natürlicher ökologischer Baustoffe eine ganz besondere Bedeutung.

Treffpunkt Büroküche
© hali GmbH

Gemeinsame Qualitätszeit? In nachhaltigen Umweltzeichen-Büroküchen!

Die Küche ist ein Ort des Zusammentreffens, des Kochens und des sozialen Austausches – kurz gesagt ein Raum, in dem man gerne gemeinsam Zeit verbringt.  Besonders in der vorweihnachtlichen Zeit rückt das Gemeinschaftliche wieder mehr in den Fokus. Passend dazu bietet der Eferdinger Büromöbelhersteller hali ab sofort auch nachhaltige umweltzeichenzertifizierte Büroküchen aus einer Hand an. 

Martin Hiebler
© martin.hiebler

Vor den Vorhang: Gutachter Martin Hiebler

Ing. Martin Hiebler ist seit 2013 Eigentümer einer Beratungsfirma mit Sitz in Ried im Innkreis. Unter anderem ist er Gutachter für das Österreichische Umweltzeichen; zahlreiche Betriebe wurden bereits von ihm auf dem Weg zum Umweltzeichen Möbel oder Holzwerkstoffe  begleitet. Im folgenden Interview berichtet er über seine Erfahrungen.

Zurück zur ersten Seite