AMOUR FOU Vienna GmbH
Lindengasse 321070 Wien
Österreich
Lizenz
AMOUR FOU Vienna wurde 2001 gegründet um künstlerisch herausragende Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme für den internationalen Markt, mit meist europäischen PartnerInnen, zu realisieren. Während des gesamten Prozesses steht AMOUR FOU für Vision und Innovation, sei es in Bezug auf Ästhetik, Produktions- oder Vertriebsstrategien. Der Schwerpunkt liegt auf unabhängigem europäischen Autorenkino und der unverwechselbaren Handschrift der RegisseurInnen, die mit AMOUR FOU arbeiten. Die Eigentümer von AMOUR FOU Vienna sind Bady Minck und Alexander Dumreicher-Ivanceanu, letzterer ist auch Geschäftsführer.
Unsere Umweltleistungen
Das haben wir für die Umwelt / für das Umweltzeichen bereits umgesetzt:
Die Amour Fou wurde komplett auf Ökostrom und -gas umgestellt und der Verbrauch im Büro mit Blick auf resoucensparrende Nutzung hin überprüft. Die Mülltrennung wurde erweitert und den aktuellen Vorgaben der MA48 angepasst. Nachhaltiges Produzieren wurde in das Firmenleitbild der Amour Fou inklusive der Amour Fou Luxemburg aufgenommen. Maßnahmen wurden im Team besprochen und kommuniziert. Wir verzichten unter 500km soweit möglich komplett auf Flugreisen und setzen uns auch bei längeren Strecken für eine vermehrte Nutzung Schienenverkehrs ein. Für Verbrauchsmaterialien im Büro werden nur noch ausgewiesen nachhaltige Produkte verwendet.
UmweltZEICHEN – Slogan
Wir führen das Umweltzeichen weil…
... weil wir unsere Filme mit möglichst geringem Fussabdruck produzieren wollen - in Richtung einer wünschenswerten Zukunft für Alle.
Happyland
Helen(e) kehrt nach nicht sehr erfolgreichen Karriere als Popmusikerin in London in ihren Heimatort an der Donau zurück. Dort trifft sie auf die Geister ihrer Jugend in Form von ehemaligen Band-Kollegen, ihre Jugendliebe und einen mysteriösen jungen Pferdenarren.
Pandoras Vermächtnis
Eine Reise durch das Familienuniversum von GW Pabst, Gigant des frühen Kinos, erzählt durch die Augen jener Frau, die ein Leben lang künstlerisch und privat an seiner Seite stand: Trude Pabst. Ein Film über Träume und Traumata und darüber, warum wir sind, wer wir sind.