Film AG Produktions GmbH
Felbigergasse 641140 Wien
Österreich
Unser Ziel als FILM AG ist es, einzigartige und überzeugende Geschichten zu entwickeln und filmische Werke herzustellen, die im Spannungsfeld zwischen Unterhaltung, Anspruch und Relevanz bestehen, berühren und überzeugen. Uns als europäische Filmproduktion verstehend liegt unsere Expertise sowohl in auf den Weltmarkt ausgerichteten internationalen Koproduktionen, wie auch in Filmproduktionen, die beim österreichischen Publikum reüssieren. In gleicher Weise suchen wir das Besondere, das Neue, das Mutige und das Einzigartige in der filmischen Erzählung, immer mit einem Fokus auf die für den jeweiligen Film bestmögliche Sichtbarkeit in dieser Welt der schier unbegrenzten Verwertungsmöglichkeiten.
Wir wollen nachhaltige Werke erschaffen. Kulturell nachhaltig, nachhaltig in der Zusammenarbeit und ökologisch so nachhaltig, wie man eine Arbeitswelt gestalten kann. Ökologische Nachhaltigkeit ist keine Modeerscheinung, nein, sie ist Notwendigkeit. Nachhaltigkeit verunmöglicht nichts - sie erfordert ein anderes Denken und ein Hinterfragen und Abändern der "üblichen Prozedere" um zum gleichen Ergebnis zu kommen. Dieses andere Denken pflegen wir gerne und haben es zu unserer Firmenkultur gemacht. Nicht nur für den Moment, sondern für unsere Zukunft.
Unsere Umweltleistungen
Das haben wir für die Umwelt / für das Umweltzeichen bereits umgesetzt:
Beginnend mit dem Umzug der Firma an unsere neue Adresse im 14. Wiener Gemeindebezirk im Jahr 2019 haben wir jeden Prozess, der gestartet wurde - sei es in Hinblick auf langfristige Infrastruktur oder auf kurzfristige Projektanforderungen - darauf überprüft, ob es eine ressourcenschonende Alternative zu dem Ansatz gibt, den wir bislang verfolgt haben. Der erste Film, den wir nach nachhaltigen Kriterien umgesetzt haben, war WAS WIR WOLLTEN im Jahr 2019. Es bedarf ständiger Achtsamkeit, einem firmeninternen Sensorium und der gegenseitigen Ermunterung, dass wir langfristig unser Ziel erreichen, den größtmöglichen kulturellen Fußabdruck zu hinterlassen, und gleichzeitig den ökologischen so gering wie möglich zu halten.
Die Maßnahmen reichen konkret von der Versorgung mit Ökostrom, über energieschonende Geräte, der Umsetzung eines Nachhaltigkeits- und Energiereduktionsplan für das Büroleben, der Anschaffung von E-Transportfahrzeugen, nachhaltige Mülltrennung, Umstieg auf ökologisches Verbrauchsmaterial, Reduktion von Plastikmüll im Büro wie am Set, Reduktion der transportbezogenen CO2-Emissionen, über die projektpezogene Zusammenarbeit mit Green-Consultants, Investitionen in ressourcenschonendes Equipment, nachhaltiges Catering, bis hin zu einer ökologisch optimierten Drehplanung im Sinne von Transportwegen und Bedienbarkeit der einzelnen Drehorte. Auch haben wir zusätzliche Lagerflächen angemietet um Geräte, Requisiten, Kostüme etc. lagern und über mehrere Drehs hinweg einsetzen und wiederverwerten zu können.
UmweltZEICHEN – Slogan
Wir führen das Umweltzeichen weil…
...es unser Anspruch ist, nachhaltige Werke zu erschaffen.
GINA
Die neunjährige Gina wünscht sich nichts sehnsüchtiger als eine „richtige“ Familie, doch ihre viel zu junge Mutter Gitte bewältigt den Alltag als Alleinerziehende von drei Kindern kaum - und das vierte ist unterwegs. Doch Gina gibt nicht auf, sie kämpft um das, was schon seit Generationen im Argen liegt: familiäre Stabilität und den Durchbruch aus einer Spirale von Armut, Verwahrlosung, Lieblosigkeit und Bildungsnot.
Ein weibliches Drei-Generationen-Familienporträt aus der Sicht eines neunjährigen Mädchens, die sich nicht damit abfinden will, dass ihr Schicksal vorbestimmt und einzig davon abhängig ist, wo man hineingeboren wird.
Landkrimi VIER
Hochwasser im Kamptal. Die sterblichen Überreste von drei Säuglingen werden im Keller eines alten Hauses entdeckt. Es ist das Elternhaus von Claudia, die vor zwanzig Jahren als Schulmädchen spurlos verschwunden ist. Ein Wiener Arzt will darin seine Praxis eröffnen. Aber er kommt nicht allein nach Krumau…
Sachertorte
Hals über Kopf verlässt Karl seine Heimat Berlin – in der Hoffnung, an einem der nächsten 365 Tage um 15 Uhr im Café Sacher die bezaubernde Wienerin wieder zu sehen, deren Nummer er verloren hat.