Superfilm Filmproduktions GmbH
Zieglergasse 11070 Wien
Österreich
Die SUPERFILM Filmproduktions GmbH mit Sitz in Wien wurde 2006 von John Lueftner und David Schalko gegründet und steht seitdem für zahlreiche nationale und internationale TV Produktionen sowie Kinofilme, schwerpunktmäßig schwarze Komödien und Satiren, die mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.
SUPERFILM ist und bleibt ein INDIE und steht für Produktionen mit hohem Qualitätsanspruch, wie auch der Unternehmensname unmissverständlich impliziert.
Als Nachhaltigkeitspionier der Filmbranche hat SUPERFILM anhand des Drehs zum ORF Landkrimi „Höhenstraße“ den Kriterienkatalog für die Österreichische Umweltzeichen Richtlinie für „Green Producing“ auf Umsetzbarkeit getestet und in der Praxis realisiert. „Höhenstraße“ ist somit der erste österreichische Film, der grün produziert wurde. Seitdem wurden auch andere nachfolgende Produktionen der SUPERFILM mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert.
Die Late Night Show WillkommenÖsterreich wird CO2-neutral produziert.
KAFKA
Die Serie erzählt in sechs Folgen das Leben Franz Kafkas.
In der ersten Folge, MAX, geht es um Kafkas Freund Max Brod. Er ist ein bekannter Schriftsteller, voller Tatkraft und Ideen, aber sein größtes Projekt ist es, seinen Freund Franz berühmt zu machen. Wir haben es mit einer umgedrehten Amadeus-Konstellation zu tun: Mit ganzer Kraft versucht Brod, dem schwierigen Freund zu helfen, von dem er aber nie künstlerisch anerkannt oder seinerseits in irgendeiner Form unterstützt wird. Brod ist ein regelrecht manischer Frauenheld, der stets mehrere Affären gleichzeitig hat; er ist das Energie- und Kraftzentrum der Geschichte; ein warmherziger Mensch, nur eben leider kein guter Schriftsteller, was Kafka natürlich vom ersten Moment an begreift und ihn nicht selten auch spüren lässt.
In der zweiten Folge, FELICE, ist es Kafkas langjährige Verlobte Felice Bauer. Sie ist eine Kusine Max Brods, die Kafka eigentlich nur oberflächlich kennenlernt, um sie dann aber wochen- und monatelang mit Briefen zu belagern. Ohne einander wirklich zu kennen, verloben sie sich. Die Beziehung wird lang, kompliziert und quälend. Es kommt zur Auflösung der Verlobung, zu neuer Verlobung, dann zu erneuter Auflösung.
Die dritte Folge, DER VATER, erzählt von Kafkas Familie, vor allem von seinem strengen und dominierenden Vater Hermann, an den der Sohn den Brief an den Vater richtete, eine Abrechnung von einzigartiger Schärfe. In Wirklichkeit ist Hermann Kafka gar nicht bösartig, er steht nur dem eigentümlichen und fremd in der Mitte der Familie lebenden Sohn mit großer Hilflosigkeit gegenüber – als Dank dafür porträtiert der Sohn die Familie auf, gelinde gesagt, eigenwillige Art in seiner Novelle Die Verwandlung. In dieser Folge wird auch davon erzählt, wie Kafka im Auftrag der Familie als Direktor einer Asbestfabrik fungiert, die nicht zuletzt wegen seines mangelnden Engagements in Konkurs geht – ein klägliches, aber auch aberwitziges Abenteuer Kafkas in der freien Wirtschaft.
Die vierte Folge, DAS BUREAU, erzählt vom Versicherungsjuristen Kafka, einem Experten ersten Ranges, der im Auftrag seiner Versicherung jede Gerichtsverhandlung gewinnt und von seinen Vorgesetzten geschätzt wird – eine Wertschätzung, die er nicht erwidert. Für ihn ist die eigentlich eher bequeme Arbeitsstätte eine Hölle, der er nur entfliehen will. Auf dem Höhepunkt des Krieges retten seine beiden Vorgesetzten ihm sogar das Leben, indem sie ihn amtlich für unverzichtbar erklären lassen und damit von der Torheit abhalten, sich freiwillig zu melden. Wir erleben hier die Umkehrung jener alptraumhaften Furcht vor einer übermächtigen Bürokratie, die Kafka uns allen beige- bracht hat: Kafkas Vorgesetzte sind keineswegs unerreichbar, sondern liebenswürdig und hilfreich, was er aber nie sehen oder eingestehen möchte.
Die fünfte Folge, MILENA, erzählt von Kafkas kurzer, aber intensiver Beziehung zur Schriftstellerin Milena Jesenska, die sein Genie erkennt wie sonst nur Max Brod. Keine drei Tage verbrachten sie miteinander, aber ihre Briefe zeugen von einer Leidenschaft und gegenseitigen Wertschätzung wie keine andere Beziehung in Kafkas Leben.
Die sechste und letzte Folge, DORA, erzählt wiederum von Kafkas letzter großer Liebe zu Dora Dymant, von ihren gemeinsamen Monaten in Berlin, nachdem er es endlich geschafft hat, dem verhassten Bureau zu entfliehen, dann von seinen letzten Tagen im Sanatorium bei Wien und von seinem Tod.
ORF-Landkrimi NÖ: Der Schutzengel
ORF-Landkrimi Vorarlberg: Das letzte Problem
ORF Landkrimi Vorarlberg: Das Schweigen der Esel
ORF Tatort "Unten"
School of Champions
School of Champions, erzählt die Geschichte eines Jahrgangs an der
renommierten österreichischen Ski-Akademie St.Geis. Eine Kaderschmiede von
internationalem Ruf und mit Abgängern die regelmäßig den gesamten
professionellen Ski-Sport dominieren. Doch der Weg bis an die Spitze ist weit
und die meisten der motivierten Anwärter schaffen es nicht die schwierige
Aufnahmeprüfung zu meistern. Von den vielen internationalen Bewerbern werden nur
10 Jungs und Mädchen an der Schule aufgenommen.
School of Champions 2
Nach den Sommerferien starten wir mit unseren Heldinnen und Helden
gleich wieder voll ins zweite Schuljahr. Für Dani beginnt diese Saison mit
einem sehr unangenehmen Vorsprechtermin beim WSV Gastein, ihrem
bisherigen finanziellen Unterstützer. Nachdem sie in der letzten Saison
das wichtigste Rennen nicht beendet hat, möchten sie überprüfen, ob
das Engagement weiterhin f.rderungswürdig ist. Karl setzt sich für Dani
ein und verspricht, sie auch als Service-Mann voll zu unterstützen. „Team
Strobl“ Gemeinsam überzeugen sie die Jury und sichern weiterhin finanzielle
Unterstützung, jedoch unter der Bedingung, dass Dani im kommenden
Jahr Erfolge vorweisen muss. Das setzt Dani unter Druck, denn ihre einzige
Chance, zu glänzen, ist die neue Disziplin Abfahrt. Sie hat den nötigen
Ehrgeiz und die physische Grund- Voraussetzung aber für die richtige
Abfahrer-Form muss sie noch einiges drauflegen.
SKY Original "Ich und die Anderen"
WARUM ICH?
“WARUM ICH?” handelt von Momenten, in denen Menschen sich fragen: Warum ich? Eine schwarz-humorige Anthologie Serie über Ichbezogenheit, Empathielosigkeit und die Anderen, die uns so oft im Wege stehen.
Zauberer
Ein Psychiater und seine blinde Freundin, verbunden durch ein dunkles Geheimnis. Eine Schulkrankenschwester, die mit ihrer Kündigung weit mehr verliert, als nur ihre Arbeit. Ihr Bruder, der bereit ist, alles für sie zu tun. Eine verzweifelte Mutter, die sich liebevoll um ihren Sohn im Wachkoma sorgt. Und die bereit ist, Unerhörtes zu versuchen, um ihn wieder zu erreichen. Ein junger Mann, der sich selbst verkauft, weil er sich schon vor Langem verloren hat. Ein Schüler, dessen vermeintlich harmloser Streich all diese Schicksale verknüpft. Und ein Junge, der verschwindet.
Die Leben dieser Personen verknüpfen sich irreversibel in dieser außergewöhnlichen Geschichte, die getrieben ist durch Unschuld, Sehnsucht, magisches Denken und Manipulation.
Zauberer ist ein Thriller. Zauberer ist ein Märchen. Eine berückend-schöne voyeuristische Reise durch vielschichtige emotionale und psychologische Ebenen.
Buch: Sebastian Brauneis, Nicholas Ofczarek, Clemens Setz
Regie: Sebastian Brauneis
Produzenten: John Lueftner, David Schalko
Key Cast: Nicholas Ofczarek, Regina Fritsch, Florian Teichtmeister, Roland Koch, Joel Basman
Eine österreichisch-schweizerische Koproduktion von Superfilm und A Film Company.