Sommerauer (SL-Technik GmbH)

Sommerauerstraße 1
5120 Sankt Pantaleon
Oberösterreich, Österreich
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Das oberösterreichische Familienunternehmen Sommerauer “SL-Technik GmbH“ wurde 1991 gegründet.

Im Januar 2016 fand erfolgreich ein Generationenwechsel statt, bei dem Herr Thilo Sommerauer als Geschäftsführer/CEO und Entwicklungsleiter das Unternehmen übernahm.

 

Erfolgreiche Produktentwicklung und weltweiter Vertrieb

Der Familienbetrieb etablierte sich 1991 rasch in seinem ersten Geschäftsbereich, dem maßgeschneiderten Bau von Sondermaschinen.

Durch die langjährige Erfahrung im Bereich der Verbrennungs- und Anlagentechnik auf der einen und dem hohen Kompetenzniveau der Mitarbeiter auf der anderen Seite,

erfolgt als folgerichtiger Schritt der Einstieg in den Biomasse-Heizungsmarkt. 1993 wurden die ersten Biomasse-Heizanlagen am Markt positioniert.

Basierend auf dem jahrzehntelangen Wissensstand der Fördertechnik entwickelte das Unternehmen die ersten Austragungssysteme.

Diese Raumaustragungen zählen heute zu den robustesten und kostengünstigsten am Markt. 1995 gingen die ersten Biomasse-Heizanlagen in Serie.

Von Beginn an lieferte das Unternehmen hochwertige Produkte, die zu den modernsten Biomasse-Heizanlagen Europas zählten.

Dies wurde durch Prüfzeugnisse und Einstufungen in den höchsten Förderstufen bestätigt.

Weltweit vertrauen zehntausende zufriedene Kunden auf die Produktlösungen, die Qualität, die Innovationen und den Service von Sommerauer.

 

Umweltfreundliche Technologien
Dabei legte das Unternehmen von Beginn an Wert auf die Entwicklung und Integration von innovativen umweltfreundlichen Technologien.

So integrierte das Familienunternehmen als einer der ersten Hersteller von Biomasse-Heizanlagen die Lambda-Sonde.

Diese wurde in der Verbrennungstechnik der Automobilindustrie entwickelt und gilt als überaus umweltfreundlich.

Das Unternehmen hat diese zukunftsweisende Holzverbrennung weiterverfolgt und mit der ECOS-Technologie perfektioniert.

Zudem richtet die Entwicklungsabteilung von Beginn an ihr Augenmerk auf die fortlaufende Optimierung der innovativen Heizkessel.

 

TÜV SÜD-Geprüft
Zahlreiche TÜV SÜD Prüfergebnisse geben uns Recht - Biomasse-Heizkessel von Sommerauer weisen höchste Wirkungsgrade und niedrigste Staubwerte auf.

Geprüft

Der geprüfte Hybrid-Biomassekessel ECOS 70-120 kW der Firma Sommerauer mit einer Nennwärmeleistung von 70 - 120 kW besteht aus einem Verbrennungsteil inkl. Aschebehälter,

dem Kessel mit Brennraum, Stokerschnecke, Förderschnecke, Bodenrührwerk mit Federblättern, Steuerungseinheit und geprüfter Rückbrandsicherung.

Über die Mikroprozessor-Steuerung mit den dazugehörigen Schaltern, Temperaturfühlern, der Lambdasonde und dem drehzahlgeregelten Verbrennungsluftgebläse wird die gesamte

Anlage automatisch betrieben. Auf dem neuen 7 Zoll projektiv-kapazitiven Echtglas-Farb-Touch-Display des ECOS kommt neueste Smartphone-Technologie zum Einsatz.

Erleben Sie intuitiv bekannte Icon-Visualisierung, die Ihnen Echtzeitdaten zur Vorschau bietet. Erst bei größerem Interesse steigen Sie in das Icon ein und können in 3D-Ansichten

umfangreichere Daten einsehen. Kein undurchsichtiges Blättern mehr: Betätigen Sie unterschiedliche Funktionen direkt in den 3D-Ansichten und genießen höchsten Komfort.

Die Förderschnecke und das Bodenrührwerk werden von einem Getriebemotor, welcher sich im Heizraum befindet, direkt angetrieben.

Der Brennstoff fällt durch die Zellenradschleuse über eine Fallstufe in die Stokerschnecke.

Nach dem Einschalten der Anlage wird Brennstoff seitlich in den Brennraum befördert.

Der Brennstoff wird durch die elektrische Zündeinrichtung gezündet und in einem Drehrostbrenner verbrannt.

Mit Unterstützung des drehzahlgeregelten Saugzuggebläses wird der Kessel im Unterdruck betrieben und die Verbrennungsgase vom Brennraum, über die Brennkammer und den

Rohrwärmetauscher dem Kamin zugeführt.

Die Mikroprozessor-Steuerung regelt die bedarfsabhängige Wärmeerzeugung, das Zünden, das Abstellen, die regelmäßige Abreinigung des Wärmetauschers und das Entaschen.

Die Leistung des Kessels wird über die Kessel-, die Abgastemperatur und den Restsauerstoffgehalt im Abgas geregelt.

Die Stellgrößen sind dabei die Drehzahl des Verbrennungsluftgebläse, Stellung der Primär- und Sekundärluftregelschieber, Förder- und Pausenzeiten der Stokerschnecke.

Die Entaschung der Rost- und Flugasche und die Reinigung des Rohrwärmetauschers erfolgt automatisch.

Die Asche wird in Intervallen, abhängig von der verfeuerten Brennstoffmenge und Qualität, durch die Drehroste komprimiert und in die Aschebox befördert.

Gleichzeitig erfolgt die Reinigung des Rohrwärmetauschers.

Hackgutkessel

ECOS 100 kW (33,0 - 110,0 kW)
ECOS 120 kW (39,0 - 130,0 kW)

Pelletkessel

ECOS 70 kW (21,0 - 70,0 kW)
Sommerauer Foerdersystem SL 110